In der zweitgrößten Metropole Deutschlands steht Kunden ein vielfältiger, kompetenter Detektei-Sektor zur Verfügung. Von der Observierung des Partners bis hin zum Patentbetrug übernehmen die Hamburger Profis sämtliche Aufträge und ermitteln diskret im Namen ihrer Klienten.

Detektei Schütt

Das Hamburger Unternehmen agiert zwar auf Wunsch auch bundesweit und sogar international, doch legt es Wert darauf seinen Firmensitz und das Haupteinsatzgebiet in der Hansestadt zu haben. Exakte Ortskenntnisse und nützliche Kontakte helfen dabei, die Angaben eines neuen Bewerbers, die Verwandtschaftsverhältnisse der angehenden Schwiegertochter oder das Einkommen von Schuldnern zu überprüfen. Des weiteren engagiert sich die Detektei Schütt besonders im Anti-Stalking-Bereich und verfügt in allen Belangen der Sorgerechts- und Unterhaltsermittlungen über beachtliche, da jahrelange Erfahrungswerte.

CR-Security

Die von Inhaber Christian Rüsbüldt persönlich geleitete Detektei legt hohen Wert auf Diskretion und arbeitet deshalb auf Bundesebene ausdrücklich nicht mit anderen Detektivbüros zusammen. So bleiben die Daten und Anliegen der Kundschaft in den Händen des kleinen aber sorgfältig ausgewählten Ermittlerteams. Dieses ist in und um Hamburg für Auftraggeber im Einsatz, die wirtschaftliche oder aber private Anliegen an CR-Security herangetragen haben. Die Detektiv-Profis begleiten Transporte und übernehmen Schutzaufträge, suchen nach Abhöranlagen oder helfen dabei Diebstähle aufzuklären.

DSD24

Das Detekteibüro versteht sich als verlässlicher Partner bei Objektsicherungen im privaten wie wirtschaftlichen Bereich, übernimmt die Suche nach einer vermissten Person oder kümmert sich um die Überprüfung von Personalien, Adressen sowie Bewerbungsunterlagen. Auch in Sachen Mobbing oder Bossing werden die Ermittler der Detektei aktiv. Der Geschäftsführer von DSD24, Michael Berlin ist seit 25 Jahren in jener Branche tätig. Im Jahr 2005 machte er sich selbstständig und berät seither Unternehmen in Sicherheitsfragen, fungiert als Koordinator, geht es um aufwändige und von mehreren Detektiven durchzuführende Einsätze und übernimmt Observationen.

Detektiv Agentur Hamburg GmbH

Die Kernkompetenzen der DAH lassen sich in fünf Segmente aufteilen. Das Detektivbüro ermittelt in wirtschaftskriminalistischen und zivilrechtlichen, privaten Angelegenheiten, kümmert sich um technische Belange ebenso wie um arbeitsrechtliche und verfügt über eine eigene Auskunftei. Letztere Sparte fokussiert sich auf das Auffinden von potentiellen Erben und die Überprüfung von Bonitäten. Auch Arbeitgeber-Recherchen und sogenannte Wirtschaftsauskünfte können vom Kunden eingeholt werden. Alle Ermittlungsergebnisse, egal welchem der fünf Bereiche sie angehören, werden in vor Gericht verwertbarer Weise angefertigt. Videos, Schriftstücke und Fotos helfen den Kunden dabei, zu ihrem Recht zu kommen.

Detektei an der Alster

Seit 1990 ermittelt, observiert, sichert und überprüft die Detektei an der Alster sowohl im privaten wie auch wirtschaftlichen Sektor. Eigentümer Kay Haselhorst arbeitete vormals beim BKA und verfügt deshalb, ebenso wie seine Mitarbeiter, über hervorragende Kenntnisse, geht es um das Beobachten und Überwachen von Personen und Objekten. Mit Testeinkäufen hilft die Detektei an der Alster Einzelhändlern dabei ihre Inventurdifferenzen zu minimieren. Mittels Schulungen können sich Arbeitgeber in Sachen Betriebssicherheit sensibilisieren lassen und wer wissen möchte, ob der Ehemann, die Ehefrau treu ist, trifft hier ebenfalls auf kompetente Unterstützer. Die Überwachung von Personen meint das Steckenpferd der Detektei. Darum verfügt sie auch über einen eigenen, hochtechnisierten Fuhrpark, der eine unauffällige Observation möglich macht.

Hamburgs Detektive klären auf

Die kompetenten und seit Jahrzehnten erfolgreich ermittelnden hanseatischen Detekteien sehen sich als Ergänzung zur Polizei und arbeiten mit den Beamten vor Ort Hand in Hand. Rechtsanwälte, die für Sorgerechtsstreitigkeiten zuständig sind schätzen die Detektive ebenso wie Unternehmen, die überprüfen möchten ob ihre Mitarbeiter tatsächlich erkrankt sind oder einen dreisten Lohnfortzahlungsbetrug im Krankheitsfall begehen.

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